

Das autonome Nervensystem steuert eine ganze Reihe essentieller Vorgänge in unserem Körper. Somit ist es auch maßgeblich beteiligt, wenn es um Selbstregulation, Ruhe und Entspannung geht. Die meisten dieser Prozesse laufen autonom, also unwillkürlich ab. Dennoch gibt es eine Reihe von Zugängen, über die sich das autonome Nervensystem willentlich beeinflusst lässt. Diese eignen sich insbesondere für den Stressabbau und die Herstellung innerer Balance. Im Vortrag werden zunächst die wissenschaftlichen Grundlagen der Polyvagaltheorie aufgezeigt. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Rolle des Vagus-Nervs. Anschließend beschäftigen wir uns mit der Frage, wie dieser mit Hilfe einfacher Mittel dazu genutzt werden kann, um im Alltag Stress, Anspannung und (emotionale) Belastungen abzubauen. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, noch individuelle Fragen zu stellen.
Arbeit, familiäre Verpflichtungen, private Aufgaben, etc.: Bei vielen von uns ist das Leben mittlerweile stark durchgetaktet. Finden sich dann endlich doch Momente der Ruhe, fällt es uns manchmal schwer, diese überhaupt noch zu genießen und tatsächlich Entspannung zu finden. Unsere Umgebung mag zwar ruhig sein, aber das Kopfkarussell dreht sich weiter und der Körper vibriert förmlich vor innerer Anspannung. Reine Willenskraft ändert hier meist wenig! Vielmehr gilt es, Körper und Geist nach langen Phasen der Anspannung und Belastung sanft herunterzubremsen. Gemeinsam betrachten wir im Vortrag den wissenschaftlichen Forschungsstand sowie alltagspraktische Maßnahmen, um aus Dauernervosität, innerer Unruhe und Anspannung auszubrechen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage, was getan werden kann, wenn gängige Entspannungstechniken schlecht oder nicht (mehr) greifen. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, noch individuelle Fragen zu stellen.
Gymnastikprogramm für den entspannteren Übergang. Wechseljahre, Menopause. So werden die Jahre der hormonellen Umstellung definiert. Aber was im Wort allein fast leichtgängig wirkt, verlangt vielen Frauen viel für Leib und Seele ab. Viel zu oft in die Tabu-Ecke gestellt, lächelt Frau auch die körperlichen Belastungen dieser Zeit nur allzu gerne weg. Unser Kurs will Betroffenen helfen, beiden Seiten der Medaille entspannter zu begegnen. Das bedeutet: Neben dem Austausch im Gespräch, richten wir den Schwerpunkt auf ein Sortiment von Bewegungs- und Entspannungsübungen, die gemeinsam mehr innere Balance und Bereitschaft für das Wesentliche schaffen – nämlich positiv auf ein neues Kapitel im Frausein zu schauen.
Emotionaler Stress ist höchst unangenehm – auf unterschiedlichsten Ebenen! Denn neben der psychischen Belastung zeigen sich die Folgen längerer Phasen mit hohem emotionalem Druck oft auch auf physischer Ebene, etwa in Form von Kopfschmerzen, Verspannungen, Rückenproblemen, Magenbeschwerden oder unangenehmen Hautreaktionen. Linderung und Heilung sind in solchen Fällen meist nur dann möglich, wenn Maßnahmen ergriffen werden, die beide Bereiche ansprechen, Körper wie Geist. Der Vortrag möchte zunächst ein grundsätzliches Verständnis der Prozesse hinter sogenannten psychosomatischen Beschwerden vermitteln. Anschließend geht es um Maßnahmen, die Betroffene selbständig sowie ergänzend zu anderen Ansätzen ergreifen können, um Psyche und Physis schrittweise zurück in die Balance zu bringen. Exemplarisch beschäftigen wir uns dabei mit dem Thema „Rückenschmerz und emotionale Belastung“. Hier werden wir zudem aktuelle Erkenntnisse aus der Faszienforschung betrachten, die neue Erklärungsansätze für (stressbedingte) Schmerzproblematiken bieten. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, noch individuelle Fragen zu stellen.
Das autonome Nervensystem steuert eine ganze Reihe essentieller Vorgänge in unserem Körper. Somit ist es auch maßgeblich beteiligt, wenn es um Selbstregulation, Ruhe und Entspannung geht. Die meisten dieser Prozesse laufen autonom, also unwillkürlich ab. Dennoch gibt es eine Reihe von Zugängen, über die sich das autonome Nervensystem willentlich beeinflusst lässt. Diese eignen sich insbesondere für den Stressabbau und die Herstellung innerer Balance. Im Vortrag werden zunächst die wissenschaftlichen Grundlagen der Polyvagaltheorie aufgezeigt. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Rolle des Vagus-Nervs. Anschließend beschäftigen wir uns mit der Frage, wie dieser mit Hilfe einfacher Mittel dazu genutzt werden kann, um im Alltag Stress, Anspannung und (emotionale) Belastungen abzubauen. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, noch individuelle Fragen zu stellen.
Arbeit, familiäre Verpflichtungen, private Aufgaben, etc.: Bei vielen von uns ist das Leben mittlerweile stark durchgetaktet. Finden sich dann endlich doch Momente der Ruhe, fällt es uns manchmal schwer, diese überhaupt noch zu genießen und tatsächlich Entspannung zu finden. Unsere Umgebung mag zwar ruhig sein, aber das Kopfkarussell dreht sich weiter und der Körper vibriert förmlich vor innerer Anspannung. Reine Willenskraft ändert hier meist wenig! Vielmehr gilt es, Körper und Geist nach langen Phasen der Anspannung und Belastung sanft herunter zu bremsen. Gemeinsam betrachten wir im Vortrag den wissenschaftlichen Forschungsstand sowie alltagspraktische Maßnahmen, um aus Dauernervosität, innerer Unruhe und Anspannung auszubrechen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage, was getan werden kann, wenn gängige Entspannungstechniken schlecht oder nicht (mehr) greifen. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, noch individuelle Fragen zu stellen.
Emotionaler Stress ist höchst unangenehm – auf unterschiedlichsten Ebenen! Denn neben der psychischen Belastung zeigen sich die Folgen längerer Phasen mit hohem emotionalem Druck oft auch auf physischer Ebene, etwa in Form von Kopfschmerzen, Verspannungen, Rückenproblemen, Magenbeschwerden oder unangenehmen Hautreaktionen. Linderung und Heilung sind in solchen Fällen meist nur dann möglich, wenn Maßnahmen ergriffen werden, die beide Bereiche ansprechen, Körper wie Geist. Der Vortrag möchte zunächst ein grundsätzliches Verständnis der Prozesse hinter sogenannten psychosomatischen Beschwerden vermitteln. Anschließend geht es um Maßnahmen, die Betroffene selbständig sowie ergänzend zu anderen Ansätzen ergreifen können, um Psyche und Physis schrittweise zurück in die Balance zu bringen. Exemplarisch beschäftigen wir uns dabei mit dem Thema „Rückenschmerz und emotionale Belastung“. Hier werden wir zudem aktuelle Erkenntnisse aus der Faszienforschung betrachten, die neue Erklärungsansätze für (stressbedingte) Schmerzproblematiken bieten. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, noch individuelle Fragen zu stellen.
Gymnastikprogramm für den entspannteren Übergang. Wechseljahre, Menopause. So werden die Jahre der hormonellen Umstellung definiert. Aber was im Wort allein fast leichtgängig wirkt, verlangt vielen Frauen viel für Leib und Seele ab. Viel zu oft in die Tabu-Ecke gestellt, lächelt Frau auch die körperlichen Belastungen dieser Zeit nur allzu gerne weg. Unser Kurs will Betroffenen helfen, beiden Seiten der Medaille entspannter zu begegnen. Das bedeutet: Neben dem Austausch im Gespräch, richten wir den Schwerpunkt auf ein Sortiment von Bewegungs- und Entspannungsübungen, die gemeinsam mehr innere Balance und Bereitschaft für das Wesentliche schaffen – nämlich positiv auf ein neues Kapitel im Frausein zu schauen.