

Eine Kooperation der Volkshochschulen in Bayern mit der Bayerischen Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit und der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Cyberangriffe ausländischer Akteure auf kritische Infrastrukturen wie Stromnetze oder Krankenhäuser; durch Hacks erbeutete Unternehmens- oder Behördendaten, Propaganda und Desinformationskampagnen in sozialen Netzwerken: Wie groß ist die Gefahr, die von hybriden Bedrohungen durch digitale Technologien ausgeht? Diskutieren Sie mit uns am 9. April von 19-20 Uhr!
in Kooperation mit der vhs Böblingen-Sindelfingen e.V. und mit dem BayernLab Wunsiedel Das Thema der Künstlichen Intelligenz (KI) ist spätestens seit der Entwicklung von ChatGPT in der breiten Öffentlichkeit angekommen. Dabei wird vor allem darüber gesprochen, dass KI unseren Alltag, unsere Arbeitswelt und unsere sozialen Strukturen nachhaltig beeinflusst. Doch was sich tatsächlich hinter KI verbirgt, ist nicht immer klar. In diesem Web-Vortrag wollen wir hinter die Kulissen schauen und zunächst klären, was genau unter „Künstlicher Intelligenz“ verstanden wird. Wir werden beleuchten, wo menschliche Entscheidungen in der Entwicklung eine wichtige Rolle spielen, wie diese Technologie eingesetzt wird und wo sie uns im Alltag begegnet. Außerdem werden wir die Chancen und Herausforderungen für unsere Gesellschaft betrachten und diskutieren, wie wir den Einsatz von KI verantwortungsvoll gestalten können.
in Kooperation mit der vhs Böblingen-Sindelfingen e.V. und mit dem BayernLab Wunsiedel Desinformationen haben insbesondere in den letzten Jahren an Brisanz zugenommen: nicht nur ist die Anzahl an Desinformationen rasant gestiegen, sondern durch den verstärkten Einsatz von KI wächst die Verunsicherung in der Gesellschaft, welchen Informationen man überhaupt noch trauen kann. Der Vertrauensverlust in das, was als Fakt gelten kann und was nicht, ist immens und hat große Auswirkungen auf die Demokratie. Im WebVortrag werden die grundlegenden Herausforderungen, die Desinformation für die Gesellschaft darstellt, sowie die Wahrnehmung in der Bevölkerung beleuchtet. Basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen, darunter die im Jahr 2024 erschienenen Bertelsmann-Studien „Verunsicherte Öffentlichkeit“ und „Präventiv, reaktiv, restriktiv“, werden Praxistipps gegeben, wie jeder Einzelne und die Gesellschaft als Ganzes resilienter gegen Desinformation werden können.
Eine Kooperation der Volkshochschulen in Bayern mit der Bayerischen Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit und der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Seit 2022 gehen die EU und Deutschland strikter mit ausländischen Propagandamedien und extremistischen Kanälen im Netz um: Die Verbreitungswege der russischen Medien RT und Sputnik wurden in der EU gekappt. 2024 wurde das Magazin Compact wegen verfassungsfeindlicher Aussagen vom Bundesinnenministerium verboten – eine Entscheidung, die das Bundesverwaltungsgericht im Eilverfahren teilweise außer Kraft setzte. Seitdem diskutiert Deutschland: Sind Medienverbote die richtige Antwort auf ausländische Propaganda und Extremismus? Auf welchen rechtlichen Grundlagen fußen diese Medienverbote? Und wie lassen sie sich mit der Meinungs- und Pressefreiheit vereinbaren? Diskutieren Sie mit uns über diese Fragen am 4. Juni von 19-20 Uhr!
Fragen Sie sich auch immer wieder, warum unsere Kommunikation häufig „schief“ läuft, wir aneinander vorbeireden und negative Formulierungen wiederholt unser Denken prägen? Warum uns die Aussagen unseres Gegenübers oftmals kränken oder ein ganz einfaches Gespräch so viel „Zündstoff“ enthalten kann? Und warum ganz kleine Themen dermaßen eskalieren können? Dann sind sie in diesem Kurs genau richtig. Erfahren Sie Grundlegendes über Kommunikation und Sprache. Lernen Sie aktives Zuhören und üben Sie „öffnende“ Gesprächstechniken. Erleben Sie aktiv, wie das gesprochene Wort auf Sie und Ihre Körperempfinden wirkt und erfahren Sie, welche einfachen Optimierungen jeder einzelne erlernen und anwenden kann. Anmeldeschluss: 28. Mai 2025.