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Digitale Forensik: Die Zukunft der Verbrechensaufklärung
in Kooperation mit der vhs Böblingen-Sindelfingen e.V. und mit dem BayernLab Wunsiedel
Die computergestützte Tathergangs-Rekonstruktion hat durch die Entwicklungen in der letzten Dekade an Bedeutung gewonnen. Prof. Dirk Labudde wird anhand von Ergebnissen aus seinem aktuellen Buch „Digitale Forensik. Die Zukunft der Verbrechensaufklärung“ verschiedene reale Fälle besprechen und die digitalen Analysemethoden vorstellen.
Der Webvortrag führt vom Tatort bis in den Gerichtssaal und zeigt, welchen Einfluss die Digitalisierung auf die Verbrechensaufklärung hat. Am Beispiel der Goldmünze und des Grünen Gewölbes werden Digitale Zwillinge der Tatverdächtigen in das Tatvideo eingebaut und verglichen. Die digitale Rekonstruktion von Tatorten ermöglicht es, nicht mehr vorhandene Orte im Rechner zu neuem Leben zu erwecken und Antworten auf forensische Hypothesen zu geben.
Die computergestützte Tathergangs-Rekonstruktion hat durch die Entwicklungen in der letzten Dekade an Bedeutung gewonnen. Prof. Dirk Labudde wird anhand von Ergebnissen aus seinem aktuellen Buch „Digitale Forensik. Die Zukunft der Verbrechensaufklärung“ verschiedene reale Fälle besprechen und die digitalen Analysemethoden vorstellen.
Der Webvortrag führt vom Tatort bis in den Gerichtssaal und zeigt, welchen Einfluss die Digitalisierung auf die Verbrechensaufklärung hat. Am Beispiel der Goldmünze und des Grünen Gewölbes werden Digitale Zwillinge der Tatverdächtigen in das Tatvideo eingebaut und verglichen. Die digitale Rekonstruktion von Tatorten ermöglicht es, nicht mehr vorhandene Orte im Rechner zu neuem Leben zu erwecken und Antworten auf forensische Hypothesen zu geben.
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in Kooperation mit der vhs Böblingen-Sindelfingen e.V. und mit dem BayernLab Wunsiedel
Die computergestützte Tathergangs-Rekonstruktion hat durch die Entwicklungen in der letzten Dekade an Bedeutung gewonnen. Prof. Dirk Labudde wird anhand von Ergebnissen aus seinem aktuellen Buch „Digitale Forensik. Die Zukunft der Verbrechensaufklärung“ verschiedene reale Fälle besprechen und die digitalen Analysemethoden vorstellen.
Der Webvortrag führt vom Tatort bis in den Gerichtssaal und zeigt, welchen Einfluss die Digitalisierung auf die Verbrechensaufklärung hat. Am Beispiel der Goldmünze und des Grünen Gewölbes werden Digitale Zwillinge der Tatverdächtigen in das Tatvideo eingebaut und verglichen. Die digitale Rekonstruktion von Tatorten ermöglicht es, nicht mehr vorhandene Orte im Rechner zu neuem Leben zu erwecken und Antworten auf forensische Hypothesen zu geben.
Die computergestützte Tathergangs-Rekonstruktion hat durch die Entwicklungen in der letzten Dekade an Bedeutung gewonnen. Prof. Dirk Labudde wird anhand von Ergebnissen aus seinem aktuellen Buch „Digitale Forensik. Die Zukunft der Verbrechensaufklärung“ verschiedene reale Fälle besprechen und die digitalen Analysemethoden vorstellen.
Der Webvortrag führt vom Tatort bis in den Gerichtssaal und zeigt, welchen Einfluss die Digitalisierung auf die Verbrechensaufklärung hat. Am Beispiel der Goldmünze und des Grünen Gewölbes werden Digitale Zwillinge der Tatverdächtigen in das Tatvideo eingebaut und verglichen. Die digitale Rekonstruktion von Tatorten ermöglicht es, nicht mehr vorhandene Orte im Rechner zu neuem Leben zu erwecken und Antworten auf forensische Hypothesen zu geben.
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Gebührkostenlos
- Kursnummer: KSE11102
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StartMi. 05.06.2024
19:00 UhrEndeMi. 05.06.2024
20:00 Uhr
Dozent*in:
Nina Horstmann
Geschäftsstelle: Selb