Unsere Dozenten*innen
Podtelezhnikova, Inna
Für Kinder von 4 bis 6 Jahren Es wird tierisch! Denn hier geht es mit Yoga in den Zoo! Schließlich kann und soll man Yoga „kindgerecht“, sprich spielerisch erfahren. Und das heißt: Asanas, die Physiotherapeuten bestimmten, finden sich im Kurs mit Tierbewegungen und Tierlauten zusammen. Über den „Spaßfaktor“ hinaus stärkt diese Kombination nicht allein die Muskeln, sondern auch Koordination und Fantasie. Mehr als ein Nebeneffekt fördert beides weiter die emotionale Stabilität.
Für Teilnehmer*innen aller Altersgruppen Nach der Methode von V. Malinowskaja kombiniert Balance-Yoga zwei Yoga-Welten zu einem Yoga-Modell, das Krafteinsatz und Entspannung auf sich vereint. In der Kurspraxis wechseln sich deshalb dynamische Übungsreihen aus der Ashtanga-Vinyasa-Tradition mit Phasen des Innehaltens ab. Dabei „führt“ stets der Atem die Asana-Sequenzen (= Abfolge der Körperhaltungen). Ziel ist es, die scheinbar gegensätzlichen Elemente so zu üben, dass sie im Zusammenspiel Körper und Geist mit einem spürbaren Plus an bewegter Leichtigkeit und Klarheit beschenken. Damit eben das eine Stück besser noch gelingen kann, sollte Ihre Yoga-Bekleidung bequem sein, selbst „atmen“ können und keine beengenden Gummibänder zeigen.
Für Kinder von 4 bis 6 Jahren Es wird tierisch! Denn hier geht es mit Yoga in den Zoo! Schließlich kann und soll man Yoga „kindgerecht“, sprich spielerisch erfahren. Und das heißt: Asanas, die Physiotherapeuten bestimmten, finden sich im Kurs mit Tierbewegungen und Tierlauten zusammen. Über den „Spaßfaktor“ hinaus stärkt diese Kombination nicht allein die Muskeln, sondern auch Koordination und Fantasie. Mehr als ein Nebeneffekt fördert beides weiter die emotionale Stabilität.
Für Teilnehmer*innen aller Altersgruppen Nach der Methode von V. Malinowskaja kombiniert Balance-Yoga zwei Yoga-Welten zu einem Yoga-Modell, das Krafteinsatz und Entspannung auf sich vereint. In der Kurspraxis wechseln sich deshalb dynamische Übungsreihen aus der Ashtanga-Vinyasa-Tradition mit Phasen des Innehaltens ab. Dabei „führt“ stets der Atem die Asana-Sequenzen (= Abfolge der Körperhaltungen). Ziel ist es, die scheinbar gegensätzlichen Elemente so zu üben, dass sie im Zusammenspiel Körper und Geist mit einem spürbaren Plus an bewegter Leichtigkeit und Klarheit beschenken. Damit eben das eine Stück besser noch gelingen kann, sollte Ihre Yoga-Bekleidung bequem sein, selbst „atmen“ können und keine beengenden Gummibänder zeigen.