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Wo einst Rübezahl wohnte - Schlesien

Unser einstiges Schlesien erstreckt sich heute über drei Staaten, die mittlerweile alle zur EU gehören. Breslau, die ehemalige Hauptstadt, liegt heute in Polen und wurde hervorragend restauriert und wieder aufgebaut. Im Riesengebirge um Hirschberg und Krummhübel können wir die Rübezahlgeschichten nachvollziehen und besuchen die Stabkirche Wang. Ein Besuch auf der Schneekoppe bietet einen herrlichen Ausblick auf die Landschaft. In Jawer und Schweidnitz stehen mächtige Friedenskirchen aus Holz. Gleiwitz beherbergt noch den höchsten Holzsendemast der Welt, der beim Ausbruch des Zweiten Weltkrieges eine entscheidende Rolle spielte. Brieg beeindruckt vor allem durch seinen gut erhaltenen mittelalterlichen Ratssaal. Mit Bad Kudowa, das eine seltene Schädelkapelle beherbergt und Bad Reinerz besuchen wir zwei traditionelle Kurorte. Im Hultschiner Ländchen werden wir mit den Folgen des 1. Weltkrieges konfrontiert. Über Patschkau und Troppau, wo wir noch auf ein Schlesisch sprechendes Theater treffen, gelangen wir nach Teschen, einem zwischen Polen und Tschechien aufgeteilten Städtchen. Auch Görlitz ist heute noch in einen polnischen und einen deutschen Teil gespalten. Die Stadt wurde liebevoll restauriert und erstrahlt im neuen Glanz. Mit der "Schlesischen Schatztruhe" wird die Zugehörigkeit zu Schlesien dokumentiert. In den Cafés werden schlesische Spezialitäten angeboten.

Wo einst Rübezahl wohnte - Schlesien

Unser einstiges Schlesien erstreckt sich heute über drei Staaten, die mittlerweile alle zur EU gehören. Breslau, die ehemalige Hauptstadt, liegt heute in Polen und wurde hervorragend restauriert und wieder aufgebaut. Im Riesengebirge um Hirschberg und Krummhübel können wir die Rübezahlgeschichten nachvollziehen und besuchen die Stabkirche Wang. Ein Besuch auf der Schneekoppe bietet einen herrlichen Ausblick auf die Landschaft. In Jawer und Schweidnitz stehen mächtige Friedenskirchen aus Holz. Gleiwitz beherbergt noch den höchsten Holzsendemast der Welt, der beim Ausbruch des Zweiten Weltkrieges eine entscheidende Rolle spielte. Brieg beeindruckt vor allem durch seinen gut erhaltenen mittelalterlichen Ratssaal. Mit Bad Kudowa, das eine seltene Schädelkapelle beherbergt und Bad Reinerz besuchen wir zwei traditionelle Kurorte. Im Hultschiner Ländchen werden wir mit den Folgen des 1. Weltkrieges konfrontiert. Über Patschkau und Troppau, wo wir noch auf ein Schlesisch sprechendes Theater treffen, gelangen wir nach Teschen, einem zwischen Polen und Tschechien aufgeteilten Städtchen. Auch Görlitz ist heute noch in einen polnischen und einen deutschen Teil gespalten. Die Stadt wurde liebevoll restauriert und erstrahlt im neuen Glanz. Mit der "Schlesischen Schatztruhe" wird die Zugehörigkeit zu Schlesien dokumentiert. In den Cafés werden schlesische Spezialitäten angeboten.
14.02.25 16:07:48