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Europas Osten - von Prag nach Masuren

Impressionen aus Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Polen
Seit dem Ende des Kommunismus in Osteuropa haben die Länder jenseits des ehemaligen eisernen Vorhangs für Touristen zunehmend an Attraktivität gewonnen. Zudem finden sich im Osten viele Zeugnisse deutscher Geschichte. In Prag, der Hauptstadt Tschechiens, lernen wir die Karlsbrücke, den Hradschin, Veitsdom, Teynkirche und das Altstädter Rathaus nebst Judenviertel kennen. Die Burg Karlstein beherbergte ehemals die Reichskleinodien. In Brünn erzählt uns der Drache von der Stadtgeschichte. Nach Besichtigung der slowakischen Hauptstadt Preßburg erkunden wir Europas einzigen kalten Geysir in Herl’any. Die Donau querend wird Ungarn erreicht. Ihrem Laufe folgend erreichen wir Esztergom mit einem gewaltigen Dom. Fischerbastei, Kettenbrücke und das Parlamentsgebäude sind die Wahrzeichen der ungarischen Hauptstadt Budapest. Durch die Weinanbaugebiete bei Erlau und die Puszta führt unser Weg nun nach Polen. Die schlesische Hauptstadt Breslau ist in altem Glanz wiedererstanden. Krakau beeindruckt vor allem mit den Tuchhallen und dem Schloss der Jagiellonen. Auch in der Hauptstadt Warschau sind die Narben des Krieges nicht mehr zu sehen. Schloss und Marktplatz präsentieren sich in hervorragendem Originalzustand. Eine weite Landschaft mit Rapsfeldern und Pferdegestüten begleitet uns auf dem Weg zur Küste. Nikolaiken ist das Zentrum der Masurischen Seen. In Frauenburg erinnert der Kopernikusturm an den großen Astrologen. Bei Elbing stellt der Oberländer Kanal mit seinen auf Schienen transportierten Schiffen eine Attraktion dar. Eine Visite der größten Ziegelburg der Welt in Marienburg beendet unsere Reise.

Europas Osten - von Prag nach Masuren

Impressionen aus Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Polen
Seit dem Ende des Kommunismus in Osteuropa haben die Länder jenseits des ehemaligen eisernen Vorhangs für Touristen zunehmend an Attraktivität gewonnen. Zudem finden sich im Osten viele Zeugnisse deutscher Geschichte. In Prag, der Hauptstadt Tschechiens, lernen wir die Karlsbrücke, den Hradschin, Veitsdom, Teynkirche und das Altstädter Rathaus nebst Judenviertel kennen. Die Burg Karlstein beherbergte ehemals die Reichskleinodien. In Brünn erzählt uns der Drache von der Stadtgeschichte. Nach Besichtigung der slowakischen Hauptstadt Preßburg erkunden wir Europas einzigen kalten Geysir in Herl’any. Die Donau querend wird Ungarn erreicht. Ihrem Laufe folgend erreichen wir Esztergom mit einem gewaltigen Dom. Fischerbastei, Kettenbrücke und das Parlamentsgebäude sind die Wahrzeichen der ungarischen Hauptstadt Budapest. Durch die Weinanbaugebiete bei Erlau und die Puszta führt unser Weg nun nach Polen. Die schlesische Hauptstadt Breslau ist in altem Glanz wiedererstanden. Krakau beeindruckt vor allem mit den Tuchhallen und dem Schloss der Jagiellonen. Auch in der Hauptstadt Warschau sind die Narben des Krieges nicht mehr zu sehen. Schloss und Marktplatz präsentieren sich in hervorragendem Originalzustand. Eine weite Landschaft mit Rapsfeldern und Pferdegestüten begleitet uns auf dem Weg zur Küste. Nikolaiken ist das Zentrum der Masurischen Seen. In Frauenburg erinnert der Kopernikusturm an den großen Astrologen. Bei Elbing stellt der Oberländer Kanal mit seinen auf Schienen transportierten Schiffen eine Attraktion dar. Eine Visite der größten Ziegelburg der Welt in Marienburg beendet unsere Reise.
14.02.25 11:43:44